E-Infrastruktur in Indien

In der heutigen Welt ist die elektronische Infrastruktur das Schlüsselelement für die Entwicklung einer Gesellschaft.

Die elektronische Infrastruktur ermöglicht kompetente Ausrüstung sowie günstige Ressourcen und Möglichkeiten, die im Wesentlichen für die Sicherheit und Entwicklung einer Gesellschaft erforderlich sind.

Darüber hinaus hilft die E-Infrastruktur bei der Integration verschiedener Technologien, darunter verschiedene Computersysteme, Internet-Breitbandkanäle, Rechenleistung, Datenspeicherung, Datenaustausch und vieles mehr.

Um den wachsenden Herausforderungen der Globalisierung gerecht zu werden und auch mit dem nachhaltigen Wachstum der Informations- und Kommunikationstechnologie fertig zu werden, müssen diese Systeme im Wesentlichen durch die Entwicklung einer besseren E-Infrastruktur integriert werden.

Initiativen

Durch das Verständnis der wachsenden Nachfrage und Herausforderungen formulierte das Ministerium für Informationstechnologie eine „nationale Politik für die universelle elektronische Zugänglichkeit“.

Die Politik wurde 2013 vom Gewerkschaftskabinett genehmigt.

Die wichtigsten Strategien zur Umsetzung der Politik wurden dem Kabinett der indischen Regierung des Press Information Bureau vom 3. Oktober 2013 entnommen.

  • Sensibilisierung für universelle Zugänglichkeit der Elektronik und universelles Design.

  • Kapazitätsaufbau und Infrastrukturentwicklung.

  • Einrichtung von Modellelektronik- und IKT-Zentren für Schulungen und Demonstrationen für Sonderpädagogen sowie für körperlich und geistig behinderte Personen.

  • Durchführung von Forschung und Entwicklung, Nutzung von Innovationen, Ideen, Technologien usw., ob einheimisch oder aus dem Ausland ausgelagert.

  • Entwicklung von Programmen und Programmen mit größerem Schwerpunkt für Frauen / Kinder mit Behinderungen.

  • Entwicklung von Beschaffungsrichtlinien für Elektronik und IKT für Barrierefreiheit und Unterstützungsbedürfnisse.

ITIR

Für das ausschließliche Wachstum der E-Infrastruktur in Indien hat die indische Regierung 2008 die Richtlinie zu ITIRs (Information Technology Investment Regions) formuliert.

Gemäß der Richtlinie werden ITIRs in sich geschlossene integrierte Gemeinden sein, um das Wachstum der Einheiten Informationstechnologie, Informationstechnologie-fähiger Dienst und Herstellung elektronischer Hardware zu beschleunigen.

Ferner wurde in der Richtlinie empfohlen, ITIR eine Mindestfläche von 40 km² zuzuweisen. Von der gesamten abgegrenzten Fläche sollten jedoch 40% für die Verarbeitungszone und die verbleibende Fläche für die Nichtverarbeitungszone reserviert werden.

Die Verarbeitungszone umfasst -

  • Informationstechnologie / Informationstechnologie-fähige Dienste
  • Produktionseinheiten für elektronische Hardware
  • Logistik und andere Dienstleistungen und erforderliche Infrastruktur.

Auf der anderen Seite umfasst der nicht verarbeitende Bereich -

  • Wohngebiet
  • Gewerbegebiet
  • Andere soziale und institutionelle Infrastruktur

Nationales Wissensnetzwerk

Um eine Infrastruktur zu schaffen, die die zukünftigen Anforderungen erfüllt, wird 2009 das Konzept des „National Knowledge Network“ (NKN) konzipiert.

Das Konzept von NKN soll die Benutzergemeinschaft ermutigen, aktivieren, bereichern und befähigen, die innovativen Ideen ohne Einschränkungen zu testen und umzusetzen.

Darüber hinaus wird das NKN bessere -

  • Netzwerk-Design
  • Sicherheitsanforderungen
  • Serviceanforderungen
  • Betriebsanforderungen

Dot Bharat

Das Konzept zur Entwicklung der Domain und der Website in 'Devnagri' (native Schrift) wurde im August 2014 gestartet.

Dieses Skript behandelt die folgenden indischen Sprachen:

  • Hindi
  • Marathi
  • Boro
  • Dogri
  • Maithili
  • Sindhi
  • Gujarati

Allmählich werden auch andere Sprachen behandelt.