Ist Web 3 nach der KI-Dominanz auch im Jahr 2023 immer noch das Ding?
In den letzten Jahren haben sowohl Web 3 als auch KI eine rasante Entwicklung und Akzeptanz erlebt und neue Chancen und Herausforderungen für verschiedene Branchen und Sektoren geschaffen. Einige Menschen fragen sich jedoch möglicherweise, ob Web 3 auch im Jahr 2023 noch relevant und realisierbar ist, nachdem KI den Markt und die Gesellschaft dominiert hat.
In diesem Artikel werden wir einige der Gründe untersuchen, warum Web 3 auch im Jahr 2023 immer noch das Ding ist, selbst nach der Dominanz der KI.
Web 3 und KI ergänzen sich und sind nicht konkurrenzfähig
Eines der Hauptargumente dafür, warum Web 3 auch im Jahr 2023 immer noch das Ding ist, ist, dass es sich bei Web 3 und KI um komplementäre und nicht um konkurrierende Technologien handelt. Mit anderen Worten: Web 3 und KI können zusammenarbeiten, um mehr Wert und Innovation für Benutzer und Entwickler zu schaffen.
Web 3 kann beispielsweise eine sicherere, transparentere und fairere Plattform für den Betrieb von KI bieten und sicherstellen, dass Benutzer mehr Kontrolle und Vertrauen über ihre Daten und Algorithmen haben. Web 3 kann auch neue Geschäftsmodelle und Anreize für die KI-Entwicklung und -Bereitstellung ermöglichen, wie etwa Tokenisierung, Governance und Zusammenarbeit.
Andererseits kann KI die Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit von Web-3-Anwendungen verbessern und sie intelligenter, personalisierter und effizienter machen. KI kann auch dazu beitragen, einige der technischen Herausforderungen und Einschränkungen von Web-3-Technologien zu lösen, wie z. B. Skalierbarkeit, Interoperabilität und Benutzererfahrung.
Daher sind Web 3 und KI keine sich gegenseitig ausschließenden oder antagonistischen Technologien. Es handelt sich vielmehr um synergistische und komplementäre Technologien, die von den Stärken des anderen profitieren und die Schwächen des anderen überwinden können.
Web 3 hat sein eigenes einzigartiges Wertversprechen und seine eigenen Anwendungsfälle
Ein weiterer Grund, warum Web 3 auch im Jahr 2023 immer noch angesagt ist, besteht darin, dass Web 3 sein eigenes einzigartiges Wertversprechen und seine eigenen Anwendungsfälle hat, die nicht einfach durch KI ersetzt oder repliziert werden können. Tatsächlich sind es gerade einige der Kernfunktionen und Vorteile von Web 3, die es vom aktuellen Web (Web 2) oder dem traditionellen Web (Web 1) unterscheiden und diesen überlegen sind.
Web 3 ermöglicht den Benutzern beispielsweise mehr Souveränität und Entscheidungsfreiheit über ihr digitales Leben. Benutzer können ihre Daten und Vermögenswerte ohne Zwischenhändler oder Gatekeeper besitzen. Benutzer können sich auch an der Erstellung und Verwaltung der von ihnen genutzten Plattformen und Dienste beteiligen. Dank Verschlüsselung und Dezentralisierung können Benutzer außerdem von mehr Privatsphäre und Sicherheit profitieren.
Darüber hinaus ermöglicht Web 3 Entwicklern die Erstellung innovativerer und vielfältigerer Anwendungen, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorlieben der Benutzer eingehen. Entwickler können die Open-Source- und erlaubnislose Natur von Web 3 nutzen, um Anwendungen zu erstellen, die zugänglicher, interoperabler und belastbarer sind. Entwickler können auch die Netzwerkeffekte und Anreize von Web 3 nutzen, um ihre Benutzerbasis und ihren Umsatz zu vergrößern.
Daher hat Web 3 sein eigenes einzigartiges Wertversprechen und seine eigenen Anwendungsfälle, die nicht einfach durch KI ersetzt oder repliziert werden können. Tatsächlich sind es gerade einige der Kernfunktionen und Vorteile von Web 3, die es vom aktuellen Web (Web 2) oder dem traditionellen Web (Web 1) unterscheiden und diesen überlegen sind.
Web 3 entwickelt sich immer weiter und verbessert sich
Ein dritter Grund, warum Web 3 auch im Jahr 2023 immer noch das Ding ist, ist, dass Web 3 sich immer noch weiterentwickelt und verbessert. Im Gegensatz zu KI, die es schon seit Jahrzehnten gibt (wenn auch mit unterschiedlichem Erfolg), ist Web 3 ein relativ neues Phänomen, das Ende der 2000er Jahre mit dem Aufkommen von Bitcoin entstand. Seitdem hat Web 3 mehrere Iterationen und Innovationen durchlaufen, wie etwa Ethereum, DeFi (dezentrale Finanzierung), NFTs (nicht fungible Token), DAOs (dezentrale autonome Organisationen) usw.
Allerdings ist Web 3 kein fertiges Produkt oder statisches Konzept. Es handelt sich um einen dynamischen Prozess, der sich ständig verändert und an neue Herausforderungen und Chancen anpasst. Beispielsweise arbeitet Web 3 derzeit an der Lösung einiger seiner größten Schwachstellen wie Skalierbarkeit (z. B. Layer-2-Lösungen), Benutzerfreundlichkeit (z. B. benutzerfreundliche Schnittstellen), Akzeptanz (z. B. Bildung und Bewusstsein), Regulierung (z. B , rechtliche Rahmenbedingungen) etc.
Darüber hinaus erforscht Web 3 auch neue Möglichkeiten und Grenzen, die über den aktuellen Umfang und die aktuelle Vision von KI hinausgehen. Web 3 experimentiert beispielsweise mit neuen Formen sozialer und wirtschaftlicher Organisation, die dezentralisierter, demokratischer und kollaborativer sind. Web 3 schafft auch neue Arten digitaler Assets und Erlebnisse, die ausdrucksvoller, kreativer und immersiver sind.
Daher wird Web 3 immer noch weiterentwickelt und verbessert. Im Gegensatz zu KI, die es schon seit Jahrzehnten gibt (wenn auch mit unterschiedlichem Erfolg), ist Web 3 ein relativ neues Phänomen, das Ende der 2000er Jahre mit dem Aufkommen von Bitcoin entstand. Seitdem hat Web 3 mehrere Iterationen und Innovationen durchlaufen und verändert sich immer noch und passt sich neuen Herausforderungen und Möglichkeiten an.
Abschluss
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Web 3 auch im Jahr 2023 immer noch das Ding ist, auch nach der KI-Dominanz. Web 3 und KI sind komplementäre Technologien, keine konkurrierenden. Web 3 hat sein eigenes einzigartiges Wertversprechen und seine eigenen Anwendungsfälle, die nicht einfach durch KI ersetzt oder repliziert werden können. Web 3 entwickelt und verbessert sich immer noch und erkundet neue Möglichkeiten und Grenzen, die über den aktuellen Umfang und die aktuelle Vision von KI hinausgehen.
Web 3 ist keine Modeerscheinung oder ein Hype. Es ist ein Paradigmenwechsel, der das Web und die Welt, wie wir sie kennen, verändern wird. Als Frontend-Entwickler sollten wir Web 3 nutzen und nutzen, um mehr Wert und Innovation für uns und unsere Benutzer zu schaffen.