Prinz Harry bestreitet, dass er und Meghan Markle die königliche Familie im Oprah-Interview des Rassismus beschuldigt haben

Prinz Harry spricht über einen der am meisten diskutierten Momente aus dem Interview von ihm und seiner Frau Meghan Markle mit Oprah Winfrey im Jahr 2021.

Der Herzog von Sussex bewarb sein Buch Spare in einem Interview mit Tom Bradby von ITV , das am Sonntag ausgestrahlt wurde, und wurde nach dem Zusammensitzen des Paares mit Oprah gefragt.

Während des aufschlussreichen Gesprächs behauptete Meghan, dass es „Bedenken und Gespräche darüber gegeben habe, wie dunkel [Archies] Haut sein könnte, wenn er geboren wird“.

Nach dem Oprah-Interview wurde Harrys Bruder Prinz William von einem Reporter direkt gebeten , sich zu den Behauptungen zu äußern, worauf er antwortete: „Wir sind keine rassistische Familie.“

Am Sonntag drückte Bradby das Thema und sagte zu Harry: „Im Oprah-Interview beschuldigen Sie Mitglieder Ihrer Familie des Rassismus …“

„Nein“, warf der Herzog von Sussex ein. „Die britische Presse hat das gesagt, richtig? Hat Meghan jemals erwähnt, dass sie Rassisten sind?“

Bradby antwortete: „Sie sagte, es gäbe beunruhigende Kommentare zu Archies Hautfarbe. Würden Sie das nicht als im Wesentlichen rassistisch bezeichnen?“

Harry sagte, er würde den Vorfall nicht als rassistisch bezeichnen, „da er nicht in dieser Familie gelebt hat“.

„Der Unterschied zwischen Rassismus und unbewusster Voreingenommenheit… die beiden Dinge sind unterschiedlich“, fuhr Harry fort.

„Sobald Sie als Individuum, ansonsten als Institution, anerkannt oder darauf hingewiesen wurden, dass Sie unbewusste Vorurteile haben, haben Sie daher die Möglichkeit, daraus zu lernen und zu wachsen … andernfalls bewegt sich unbewusste Voreingenommenheit in die Kategorie von Rassismus“, sagte er.

Harry bezog sich dann auf einen kürzlichen rassistischen Vorfall im Palast , an dem Lady Susan Hussey beteiligt war, eine langjährige Hofdame der verstorbenen Königin Elizabeth , die beschuldigt wurde, Ngoni Fulani, der Gründerin der Wohltätigkeitsorganisation Sistah Space, die anwesend war, rassistische Fragen gestellt zu haben ein Empfang im Buckingham Palace zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen .

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„Was mit Ngozi Fulani passiert ist, ist ein sehr gutes Beispiel für das Umfeld innerhalb der Institution“, sagte Harry.

Harry sagte auch, dass er und Meghan Lady Susan „lieben“, die Berichten zufolge der Herzogin von Sussex Rat und Hilfe angeboten hatte, als sie zum ersten Mal der königlichen Familie beitrat.

„Wir finden sie großartig. Ich weiß auch, dass sie es nie böse gemeint hat. Aber die Reaktion der britischen Presse und der Leute im Internet wegen der Geschichten, die sie geschrieben haben, war entsetzlich, absolut entsetzlich“, sagte er.