10 echte Ereignisse, die wie Scherze erscheinen

Außerirdische Autopsie . Krieg der Welten . Abgetriebene fötale Zellen in Gesichtscremes (oh warte, das stimmt ). Jens ist schwanger. Paulus ist tot. Ein nigerianischer Prinz braucht deine Hilfe.

Der große Schwindel war noch nie einfacher zu bewerkstelligen, und heutzutage ist ein wenig Zynismus nur klug. Aber in einer seltsamen Wendung stellt sich heraus, dass den Zynikern – und allen in ihren Adressbüchern – einige wirklich tolle Sachen fehlen könnten.

Selbst die verrücktesten Geschichten können sich gelegentlich als massentauglich erweisen. Hier 10 Geschichten, die nicht wahr sein können – die Ironie ist zu perfekt, die Romantik zu romantisch, die Absurdität übertrieben. Und doch sind wir hier.

Hast du den über das Treffen von Elvis mit Nixon im Oval Office gehört? Einer von ihnen tauchte in einem Samtanzug auf, und das ist wahrscheinlich der am wenigsten lächerliche Teil der Geschichte.

1. Elvis' Treffen mit Nixon
2. Der Wettlauf des Kalten Krieges um ESP zu nutzen
3. Gaddafis herzliches Geschenk an Condi
4. Herzinfarkt(e) im Heart Attack Grill
5. Jesus vereitelt einen Raub
6. Die US-Armee hatte den besten Topf
7. Liz und Dick kaufen eine Yacht für ihre Hunde
8. 50 Cents Bat-Mizwa-Auftritt
9. Was Dolly Partons Brust wert ist
10. Die Band spielte als Titanic Sank

Elvis Presley flog 1970 von LA nach DC, als er beschloss, den US-Präsidenten zu treffen – einen sehr strengen Richard Nixon. Präsident Nixon, der nicht als Rockfan bekannt ist (das war lange bevor Obama Common zu sich nach Hause eingeladen hatte), stimmte dem Treffen überraschenderweise zu.

Elvis hatte eine Vorliebe für Waffen und Abzeichen der Strafverfolgungsbehörden, und Zeugen sagen, dass letzteres den Wunsch nach dem Sitzen trieb. Elvis bot an, dem Land zu helfen (er erwähnte nicht wie), im Austausch für eine Kleinigkeit: ein Abzeichen des US-Büros für Betäubungsmittel und gefährliche Drogen [Quelle: Carlson ]. Das ist wie die heutige Drug Enforcement Administration.

Der König, der einen lila Samtanzug trug, gesellte sich zum Präsidenten ins Oval Office und fuhr fort, zu saugen. Elvis behauptete, die Beatles hätten einen schlechten Einfluss, und er stimmte dem Präsidenten wahrlich zu, dass Drogen die amerikanische Gesellschaft zerstören würden. Er fragte noch einmal nach dem Abzeichen. Nixon sagte, er könnte einen haben. Elvis umarmte ihn zum Abschied.

Elvis starb 1977 mit mindestens 14 kontrollierten Substanzen in seinem System, darunter Morphin, Demerol, mehrere Barbiturate, mehrere sedierende Hypnotika und Xanax [Quelle: Lathan ]. Ex-Frau Priscilla Presley behauptete später, Elvis wolle das Abzeichen der Drogenbekämpfung, damit er seine Drogen ohne Durchsuchung über die Grenzen bringen könne [Quelle: Carlson ].

Im Kalten Krieg war alles ein Rennen. Von den 50ern bis zu den frühen 90ern haben sich Kommunismus und Demokratie im Weltraumwettlauf, dem nuklearen Wettrüsten, dem Propagandawettlauf … und natürlich dem Wettlauf um die übersinnlichen Kräfte gekämpft.

Ja, psychische Kräfte. Remote Viewing (die Praxis, entfernte Orte nur mit Gedankenkraft zu „sehen“) war ein ernsthaftes Projekt, das von ernsthaften Leuten in den Militär- und Geheimdienstgemeinschaften durchgeführt wurde. Es gab Programme, die sich mit Telepathie, Kybernetik und anderen psychischen Phänomenen befassten, aber dasjenige, das letztendlich einige typisch zynische Augenbrauen hochziehen ließ, war Remote Viewing [Quelle: Szegedy-Maszak und Fenyvesi ].

The CIA and the military conducted psychic experiments from the early '70s up until the mid-'90s, at a cost of $20 million. There was a big remote-viewing score in 1974 when a subject "saw" accurate details of the Soviet Semipalatinsk weapons site from a laboratory at Stanford University [source: Szegedy-Maszak and Fenyvesi]. But little came of it, and years later the CIA decided to scrap the whole project.

The U.S. government is no longer exploring the use of ESP for spying. As far as we know.

In 2008, then-U.S. Secretary of State Condoleezza Rice, "Condi" to her friends, met with Libyan leader Moammar Gadhafi at his compound in Tripoli. As is customary, she received a parting gift, actually several, including a locket (with Gadhafi's face inside) and an impressive diamond ring.

The Colonel never hid his admiration for Rice. In a televised interview in 2007, he claimed to "love her very much". He added that he was "very proud of the way she leans back and gives orders to the Arab leaders. I support my darling black African woman" [source: Malone].

Despite these utterances, it's easy to dismiss the diamond ring . Surely that didn't indicate a proposal of any kind?

Spulen Sie ein paar Jahre vor, und Sie kommen nicht umhin, sich zu wundern. Nachdem Gaddafi an die libyschen Rebellen gefallen war, enthüllte eine Durchsuchung seines Hauses ein Buch im Stalker-Stil voller Kopfschüsse und Pressefotos seiner Liebsten Leezza (er nannte sie aus irgendeinem Grund so) in einer Vielzahl von Geschäftsanzügen [Quelle: Malone ] .

War der Ring ein Antrag? Wahrscheinlich nicht. Wir denken. Aber der Gung-Ho-Crush macht das Rekordbuch der Diktator-Exzentrizitäten. Hitlers arische Explosionspuppen in Militärausgabe scheinen praktisch ein bisschen weniger verrückt zu sein.

Der in Las Vegas lebende John Alleman machte den Heart Attack Grill zu seinem zweiten Zuhause.

The love-it-or-hate-it restaurant, something of a Vegas landmark, pokes fun at the growing focus on healthy eating with offerings like the Quadruple Bypass Burger, a record-setting 10,000-calorie sandwich, served with Flatliner Fries (proudly fried in pure lard), and a policy of comping meals for "patients" more than 350 pounds (160 kilograms) [source: Heart Attack Grill]. Alleman was practically the place's mascot: He ate at the Heart Attack Grill every day, and often extolled its virtues to passers-by in his role as unofficial greeter [source: Jaslow]. He was "patient John" to the restaurant's regulars and staff, the latter dressed as doctors and nurses working in a cardiac unit.

In February 2013, the 180-pound (81-kilogram) Alleman had finished his meal and was standing in front of the restaurant when he had a heart attack . He died soon after. It was the third heart attack at the Heart Attack Grill (as of March 2013). The restaurant disputes the assumption that its food is to blame and continues its quest to "put the danger back into hamburgers" [source: Jaslow].

Derek Lee chose the wrong group of women to rob in Lake City, Fla.

Jacquie Hagler was throwing a jewelry party at her house when Lee walked in wearing a bandanna over his face and holding a gun. When he demanded her 15 partygoers turn over their money and cell phones, and then held his gun to one of their heads, they held their ground – religiously.

Hagler turned to her faith for help. Rather than handing over the loot, she told the gunman to get out "in the name of Jesus." She said it again and again. Her friends joined in the chanting, and Lee was soon faced with a room full of women calling "Jesus! Jesus! Jesus! Jesus!" [source: News4Jax].

Lee fled the house at a sprint. Despite the bandanna, the women later picked him out of a photo lineup. He was arrested, and Hagler forgave him.

It's widely known the U.S. Army (and the CIA) studied LSD , a powerful hallucinogenic drug, for possible use as a chemical weapon. Less known is that the Army experimented with pot.

Very, very, very strong pot.

It was the synthetic, concentrated kind, and soldiers volunteered (out of patriotism, of course) to test the stuff. The studies began in the 1950s and ended in the early '70s, with disappointing results [source: Willing].

Die Forscher bemerkten solche Effekte wie unkontrollierbares, hysterisches Lachen ohne ersichtlichen Grund; tagelange Halluzinationen; und Soldaten, die stundenlang nur grinsen. Und obwohl es so aussieht, als hätten solche Effekte tatsächlich die feindlichen Reihen behindert, war das Militär auf dem Markt für Entmündigung, und die Forscher erkannten schnell, dass der anfängliche „Knockdown-Effekt“ der Droge nachließ, als die Soldaten sich hinlegten und ausruhten [Quelle: Willing ] . Auch hier scheint es, als hätte dies den Vormarsch des Feindes verlangsamt, aber letztendlich gab die Armee es auf, Gras als Waffe einzusetzen.

Und so entspannte, unersättlich hungrige Kriegsführung sollte nicht sein.

Prominente – und die Reichen im Allgemeinen – sind dafür bekannt, einige verrückte Dinge mit ihren Reichtümern anzustellen, und die Schauspieler Elizabeth Taylor und Richard Burton , eines der berühmtesten Hollywood-Paare aller Zeiten, bilden da keine Ausnahme.

Es ist absolut Boulevardzeitung: Sie drehten in den 60er Jahren einen Film in England, und Liz war fest entschlossen, ihre vier geliebten Hunde mitzubringen. Kleines Problem – England hatte sehr strenge Vorschriften, wenn es um die Einfuhr von Haustieren ging. Um die Ausbreitung der Tollwut zu verhindern , mussten alle Hunde bei ihrer Ankunft sechs Monate in Quarantäne verbringen (eine Regel, die 2012 geändert wurde) [Quelle: Associated Press ].

Quarantine, of course, was out of the question, and apparently leaving them behind was, too. The solution? Put the dogs in a 120-foot (36.6 meter) yacht and dock it on the Thames River, just off English soil [source: United Press International]. The cost to keep their four dogs by their sides? In today's dollars, about $16,000 a week [source: Associated Press].

Despite the cost, the actors upped the bill further by spending nights in a hotel suite rather than onboard the boat. A policeman was assigned to call the yacht every few hours during in the day to check that all was well with the pampered pooches.

Es klingt wie eine Beleidigung, die zwischen rivalisierenden Rappern geschleudert wird : „Du bist so verzweifelt, dass du eine Bat Mizwa anführen würdest.“

50 Cent ist natürlich nicht verzweifelt nach Auftritten. Und wenn er sich Sorgen macht, sein Gansta-Image aufrechtzuerhalten (der Typ ist berühmt dafür, dass er bei einem Vorfall neunmal angeschossen wurde), zeigt er es nicht. Für einen vermutlich enormen Geldbetrag trat der Rapstar 2005 bei der Bat Mizwa einer gewissen Elizabeth Brooks auf, einer 10-Millionen-Dollar-Affäre in Manhattans Rainbow Room [Quelle: History ].

Oh yes, he did. The man who brought us 2011's "The Return of the Heartless Monster" played a party for a 13-year-old girl.

Of course, the man also brought us "Get Rich or Die Tryin'," so maybe it's not that crazy. Money is money, b*tches.

In any event, 50 Cent was in good company. Also in the entertainment lineup at Little Lizzie's shindig were Steven Tyler, Tom Petty, Stevie Nicks, and Kenny G. Fiddy's bodyguards allegedly tried to prevent partygoers from using their gift-bag digital cameras to snap pics of their boss but to no avail. Soon everyone was checking out the shots on social media and making fun of the "gangsta" rapper [source: Sullivan].

You'll hear lots of rumors about celebrity insurance policies. There's a juicy one about J.Lo's butt, which by some accounts boasts $1 billion in coverage [source: Huffington Post]. This particular policy has never been verified (so spread that one as fun, not truth). A billion does seem a bit over the top.

Another celebrity body part, however – actually a pair -- is confirmed to be insured for a hefty sum. Country singer Dolly Parton's famous 40DDs carry a $600,000 policy – $300,000 each -- and Parton isn't shy about it [source: Romero].

Other famous "parts" that have carried a whole lot of coverage include Heidi Klum's legs, Mark Maguire's ankle, Fred Astaire's legs and Bruce Springsteen's vocal chords [source: ABC News].

It's been told so often, for so long, the story that the band kept playing on the deck of the Titanic has the feel of myth. Many people don't even consider it might be true.

In fact, as the ship sunk into the Atlantic in 1912, eight musicians did play music instead of hurrying into lifeboats.

Beyond that, and the fact that none of the band survived, little is known for sure – especially why they did it [source: Boltz]. The captain couldn't have made them, because they didn't work directly for the cruise line. Historians' best guess is that band leader and violinist Wallace Hartley, a religious man who adhered to a higher-than-usual moral code, thought the music might calm people in a time of crisis, and the others followed suit [source: Turner].

Ein Musiker, der einmal mit Hartley zusammengearbeitet hatte, sagte, der Geiger glaube, dass Musik Ordnung aus Chaos schaffen könne. Ein anderer sagte, Hartley habe über die Möglichkeit nachgedacht, auf einem sinkenden Schiff zu sein, und beschlossen, in diesem Fall eine von zwei Hymnen zu spielen: „Oh God Our Help in Ages Past“ oder „Nearer, My God, to Thee“ [ Quelle: Turner ].

Wir werden wahrscheinlich nie sicher wissen, was er gewählt hat. Sie werden an vielen Stellen lesen, dass es „Näher, mein Gott, zu dir“ hieß, aber geben Sie das nicht weiter. Dafür haben sich die Macher von „Titanic“ von 1997 entschieden.

Anmerkung des Autors: 10 echte Ereignisse, die wie Scherze erscheinen

It occurs to me some readers may mistake my joking tone in "Jesus Thwarts a Robbery" as joking about faith. I hope not, but anything's possible, so let me be clear: That story strikes me as funny (and wonderful) not because those women called on their faith to deal with a frightening and dangerous situation, but because a man with a gun ran as fast as he could from it. A bunch of unarmed women at a jewelry party shouting "Jesus! Jesus! Jesus!" vs. armed robber, and they won. Come on. It's awesome.

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