
iPod-Hardware ist einfacher zu erklären, wenn man sie sehen kann. Nehmen Sie einen iPod auseinander und sehen Sie sich die iPod-Hardware an, um zu verstehen, wie ein iPod funktioniert.

Dieses iPod-Video verwendet eine 30 GB Toshiba 1,8-Zoll-Festplatte (Modell MK3008GAL) mit 4200 U/min und einer USB-Schnittstelle. Es wiegt 1,7 Unzen (48 Gramm) und passt 30 GB auf eine einzelne Platte, wobei 93,5 Gigabit pro Quadratzoll hineingedrückt werden.

Wenn Sie das vordere Gehäuse entfernen, sehen Sie das LCD, das Motherboard und das Click Wheel.

Das iPod-Klickrad navigiert durch iPod-Menüs und steuert seine Funktionen.

Hinter der Click-Wheel-Fläche (links) und den Click-Wheel-Kontakten auf der Hauptplatine.

Und hier ist die Rückseite des Motherboards.

Das Display ist ein 2,5-Zoll-16-Bit-TFT-LCD. Es hat eine Auflösung von 320 x 240 Pixel und einen Punktabstand von 0,156. Der Bildschirm ist unglaublich dünn – nur 0,125 Zoll (3,175 mm) tief.

Hier können Sie sehen, wo das LCD mit der Rückseite des Motherboards verbunden ist (mit einem US-Cent als Referenz).

Alle Chips und Speichergeräte, die einen iPod zum Laufen bringen, befinden sich auf der Hauptplatine. Hier ist die Vorderseite.

Unter der Kunststoffabdeckung des Click Wheels befindet sich eine Membran mit eingebetteten metallischen Kanälen. Wo sich die Kanäle schneiden, wird eine Positionsadresse erstellt, wie Koordinaten in einem Diagramm.

Membranvorderseite: Hier sieht man das leitfähige Gitter. Je näher die beiden Leiter sind, ohne sich zu berühren, desto größer ist die Kapazität.

Rückseite der Membran: Hier sieht man den Click Wheel Controller. Es ist so programmiert, dass es Kapazitätsänderungen misst. Je größer die Kapazitätsänderung an einem bestimmten Punkt ist, desto näher muss Ihr Finger an diesem Punkt sein. Weitere Informationen finden Sie unter Funktionsweise von iPods .