5 völlig falsche Wege im Nebel zu fahren

Nebel ist eine dieser Gefahren beim Fahren, die Sie irgendwie vergessen, bis er sich an Sie heranschleicht. Es ist wie ein seltsamer Verwandter, der auf der anderen Seite des Landes lebt, den man bis zu einem Familientreffen komplett vergisst . Aber sobald Nebel aufkommt, muss man sich damit auseinandersetzen. Schließlich bekommt niemand „Nebeltage“ von seinem Chef, der es einem gestrandeten Mitarbeiter erlaubt, von der Arbeit zu Hause zu bleiben. Also was machst du? Nun, verwenden Sie Ihren gesunden Menschenverstand und gehen Sie diesen Nebel frontal an.

Wenn Sie zu den Leuten gehören, die gerne darüber sprechen, wie gut Sie fahren können, basierend auf der Gegend des Landes, aus der Sie stammen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um damit zu prahlen. Dinge wie "Du nennst das Nebel?" kann aus Ihrem Mund kommen gehört werden. Aber auch wenn Sie Nebel nicht gewohnt sind, haben Sie wahrscheinlich ein paar Vorstellungen davon, wie Sie darin fahren sollten. Aber sind sie richtig?

Der gesunde Menschenverstand kann Ihnen sagen, dass Sie eine Sache im Nebel tun sollen. Das einzige Problem ist, dass ein Teil dieses gesunden Menschenverstands mehr Teile des gesunden Menschenverstands und weniger Teile des Menschenverstands sein kann. Werfen Sie also einen Blick auf unsere 5 völlig falschen Möglichkeiten, im Nebel zu fahren, und testen Sie Ihr Nebelfahrwissen. Oder bestätigen Sie, dass Sie tatsächlich der beste Nebelfahrer auf dieser Seite des Mississippi sind (auf welcher Seite auch immer Sie sich befinden).

1. Sprengen Sie das Fernlicht
2. Behalten Sie Ihre Geschwindigkeit bei – Es ist nur ein kleiner Nebel
3. Mach das Radio lauter
4. Bleiben Sie in der Nähe von Fahrzeugen um Sie herum
5. Fahren Sie, als wäre es ein klarer Tag

Nehmen wir also an, Sie fahren weiter und plötzlich stoßen Sie auf einen Nebelfleck. Sofort wird Ihre Sicht eingeschränkt und Ihr erster Instinkt ist es, Ihre Scheinwerfer einzuschalten , um eine bessere Sicht zu erhalten. Bravo! Sie brauchen diese Scheinwerfer, um klar zu sehen. Aber dann drücken Sie den Scheinwerferknopf nur einen Klick weiter und Ihr Fernlicht ist auf Hochtouren und reißt das Licht wie ein Profi direkt durch diesen bösen Nebel, oder? Falsch.

Fernlicht hilft Ihnen nicht, im Nebel gut zu sehen. Tatsächlich werden sie Ihre Sichtbarkeit tatsächlich verringern. Das Licht des Fernlichts wird vom Nebel reflektiert und kommt zurück in Ihre Augen, wodurch es schwieriger wird, zu sehen, was sich vor Ihnen befindet. Denken Sie daran, wie schwierig es ist zu sehen, wenn die Sonne vom Auto vor Ihnen falsch reflektiert wird. Du bewegst deinen Kopf, blinzelst oder schaust weg, damit die Sonne nicht in deine Augen scheint. Der Nebel verhält sich ähnlich, wenn Ihr Fernlicht eingeschaltet ist, und sendet zu viel Licht zurück in Ihre Augen.

Ein Reporter von Dateline NBC machte eine Probefahrt mit einem Sichtbarkeitsexperten von Virginia Tech (ja, wir wussten auch nicht, dass das ein echter Job war) und stellte fest, dass er beim Einschalten des Fernlichts keinen Fußgänger sehen konnte neben dem Auto stehen. Als das Fernlicht auf Abblendlicht heruntergeregelt wurde, erschien der Fußgänger wie von Zauberhand.

Kurz gesagt, schalten Sie das Fernlicht nicht bei Nebel ein. Es mag nach einer guten Idee klingen, aber wie bei vielen Dingen reicht es nicht aus, richtig zu klingen.

Langsames Fahren im Nebel ist nur etwas für Fahranfänger und Supervorsichtige, oder? Nö. Obwohl Sie die Straßen, auf denen Sie fahren, vielleicht wie Ihre Westentasche kennen, können Sie die Straße vor sich buchstäblich nicht sehen, wenn es wirklich neblig ist. Abgesehen davon, überhaupt nicht zu fahren, ist das Verlangsamen eine der besten Möglichkeiten, um unter diesen Bedingungen einen Unfall zu vermeiden.

Auch wenn Sie glauben, dass Sie im Nebel nicht schnell fahren, überprüfen Sie Ihren Tacho. Nebel kann tatsächlich eine visuelle Täuschung hervorrufen und es so aussehen lassen, als würden Sie sich langsamer bewegen, als Sie tatsächlich sind. Ohne Referenzpunkte wie Gebäude, Bäume oder andere Objekte wird es Ihnen schwer fallen, einzuschätzen, wie schnell Sie fahren, ohne einen guten Blick auf diesen Tacho zu werfen. Oder, äh... Tacho . Wir meinten Tacho.

Wenn Sie auf eine unerwartete Nebelstelle treffen, treten Sie nicht auf die Bremsen. Lassen Sie das Gaspedal nach und benutzen Sie die Bremsen nur, wenn es nötig ist. Wenn Sie hart auf die Bremse treten, wird dies zu einer unerwarteten Bewegung für die Autos hinter Ihnen, und Sie können sogar dazu führen, dass sie ebenfalls auf die Bremse treten. So entstehen viele Massenkarambolagen auf den Straßen.

Nebel ist eine Belastung. Man muss langsam fahren, kann schlecht sehen und das macht den Arbeitsweg überraschenderweise noch langweiliger, als er ohnehin schon ist. Warum also nicht das Radio aufdrehen, um sich die Zeit zu vertreiben? Es gibt keine Möglichkeit, dass Radio und Nebel eine Korrelation haben könnten. Keiner. Was. So. Je. Nun, eigentlich ist es vielleicht keine so gute Idee, die Stereoanlage aufzudrehen.

Okay, we'll admit it. Being able to hear in the fog doesn't seem like something you'd need to be able to do, but it is. Trust us, we research this stuff. If you're driving in dense fog, turn the radio down and roll your window down as well. It might just make your commute a little safer.

Rolling your windows down allows you to hear the traffic that's all around you, even though you can't necessarily see it. That car that's 20 feet (6.1 meters) in front of you (the one that you can't see), well, you just may be able to hear it -- and believe it or not, that helps. Squeaky brakes , tires hitting a puddle, a bad CV joint or just regular old road noise; hearing all of these things can help you identify when there's a vehicle around you. And when you can't see a car, hearing its location is the next best thing.

If you don't put your window down in the fog, you're driving without visual or audible cues. And honestly, what's left?

We're always taught that there's safety in numbers. So if you're driving in the fog and you spot a fellow driver, speed up right behind them and stick close by. If you're lucky, they'll be going to the same place you are and you can use their car as a point of reference while you tailgate them. While this may seem like a good idea, it's another completely wrong way to drive in the fog.

People tend to drive far too close to one another in the fog because it gives them a visual reference point. But the driver you're following could hit their brakes , rear-end another car or veer the wrong way and you'd be in trouble pretty quickly. We all know that we should keep a safe distance while driving, but this becomes even more important when it's foggy.

Keeping a safe distance greatly reduces your chances of getting into an accident because it gives you even more time to respond. So how far should you stay behind another vehicle? Some experts say you should be at least three lane markers behind the car in front of you. So keep your distance, even if it means you feel like you're driving all by your lonesome.

You know those places on your morning commute where you need to beat out the traffic , so you slam the accelerator and hope you'll make it? Or the place where you only yield at the stop sign, instead of actually stopping, because no one is ever there? Well, this type of driving could get you into some sticky situations when it's foggy.

Why is erratic driving a bad idea on the fog? First off, it's a bad idea in general (do we even really need to say it?). But it's even more dangerous when no one on the road can see you until your basically right in front of their vehicle. In normal weather conditions , if you hop out in front of a fellow driver they might honk at you, show you a certain finger that resides close to the ring finger or something of the sort. But if you jump out in front of another vehicle when it's foggy, they're probably going to just straight-up hit you with their car. Not that they want to, they just won't have any other choice.

So drive a little less unpredictably when it's foggy, and don't change lanes or attempt to pass other vehicles unless it's absolutely necessary. Yeah, it sounds like boring driving, but it could save your life. And really, you shouldn't be making moves on the road that encourage fellow drivers to get mad at you anyways. Not that this writer has ever had a problem with that...

Author's Note: 5 Completely Wrong Ways to Drive in the Fog

Oddly enough, writing this article made me want to drive in the fog -- at least just a little. Even when you're in a car there's something mysterious and alluring about fog. For the most part, I think I pretty much knew how to drive in the fog -- you know, because I'm from the Northeast. But I honestly don't know whether or not I knew I shouldn't have my high beams on. I'm guessing I would have turned them on just to see if I could get a better visual on the road. Hopefully I would have noticed it didn't help. As for using other cars as a point of reference and sticking to close to them...yeah, I've definitely done that. But no more!

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