Warum können wir Jimmy Hoffas Leiche nicht finden?

Manipulationen durch die Jury, Postbetrug und Bestechung waren nur einige der Verbrechen, die den berüchtigten Gewerkschaftsboss Jimmy Hoffa für vier Jahre ins Gefängnis brachten, bis er 1971 von Präsident Richard Nixon begnadigt wurde. Hoffa war seit 1957 Präsident der International Brotherhood of Teamsters und war angeblich eng mit der italienisch-amerikanischen Mafia verbunden . Ironischerweise war es möglicherweise ein Streit mit Hoffas Gangster-Verbündeten, der letztendlich zu seinem Verschwinden am 30. Juli 1975 führte.

In the 1960s, Hoffa was one of the most powerful political figures in America. Armed with only a high-school education, Hoffa used his street smarts and determination to rise through the ranks of the Teamsters, one of the country's biggest and most powerful unions. It was under Hoffa's leadership that nearly all truck drivers in America signed a collective union contract in 1961 [source: Biography.com].

In the first half of the 20th century, unions were known to partner with organized crime in order to pressure business leaders and politicians to accept their terms. The FBI dogged Hoffa for years, as did Attorney General Robert F. Kennedy, but law enforcement was unable to pin criminal charges on the Teamster chief until 1964, when Hoffa was convicted of bribing members of a 1962 jury.

Four years into his sentence, Hoffa was pardoned by Nixon. But as a condition of his release, Hoffa promised to never again hold a leadership position in the Teamsters or any other union until 1980. Hoffa's later attempt to renege on that deal may have cost him his life.

On July 30, 1975, Hoffa arrived at the Machus Red Fox Restaurant in Detroit, allegedly for a meeting with Anthony "Tony Jack" Giacalone, a local Mafia street boss. But Giacalone never showed, and after some friendly chitchat with other diners, Hoffa walked out of the restaurant, never to be seen again. The next day, authorities found his car still in the Red Fox parking lot, but Hoffa's whereabouts, and the circumstances of his suspected murder, remain one of the greatest mysteries in FBI history.

Trotz mehrfacher Untersuchungen in den folgenden Jahrzehnten wurde Hoffas Leiche nie gefunden. Tipps von alternden Gangstern und anonymen Quellen haben zu forensischen Ausgrabungen an weit entfernten Orten geführt, als das FBI versucht hat, Hoffas Grabstätte aufzudecken. Sie haben unter dem Rasen eines Privathauses in Roseville, Michigan, gesucht und 2013 unter einer Betonplatte auf einem Feld in der Nähe von Detroit etwa 32 Kilometer von dem Restaurant entfernt gegraben, in dem Hoffa zuletzt lebend gesehen wurde [Quelle: Lichterman ]. Im Jahr 2019 durchsuchten sie ein Grundstück in Hillsdale Township , Michigan.

Die Tipps, die den Ermittlern in den letzten vier Jahrzehnten zuteil wurden, besagten, dass Hoffas Überreste überall zu finden waren - von unter einer Endzone im jetzt zerstörten Giants Stadium in East Rutherford, New Jersey, bis zu einem Sumpf in den Everglades. Eine andere vorgeschlagene Erklärung ist, dass Hoffas Leiche in ein Schrottplatzauto gestopft, durch einen Verdichter gefahren und dann als Altmetall nach Übersee verschifft wurde [Quelle: Bump ].

Vielleicht ist der wahre Grund, warum Hoffas Leiche nie gefunden wurde, viel einfacher - es gibt keine Leiche.

What Really Happened to Jimmy Hoffa's Body?

James Buccellato is a senior lecturer in criminology at Detroit's Wayne State University, author, and host of the Original Gangsters podcast. He doesn't buy any of the stories that Hoffa's body was shipped back to the East Coast or even to the suburbs of Detroit. From conversations with FBI agents who worked the case, Buccellato believes the body was most likely cremated in a mob-owned incinerator just miles from the restaurant where Hoffa was last seen alive.

"The idea that he was transported to New Jersey and buried somewhere, it just doesn't make sense for logistical reasons," says Buccellato. "The Mafia guys are going to want to get rid of the body as soon as possible."

Laut dem " Hoffex Memo " des FBI , einem internen Bericht, der sechs Monate nach Hoffas Verschwinden erstellt wurde, waren Charles "Chuckie" O'Brien, ein enger Freund, den Hoffa als Sohn großgezogen hatte, und Frank "The Irishman" die Hauptverdächtigen des Mordes. Sheeran, ein langjähriger Hoffa-Freund und bekannter Mafia-Killer.

Es wurde angenommen, dass beide Verdächtigen von Anthony "Tony Pro" Provenzano befohlen wurden, einem Mafia-Chef aus New Jersey und Teamster-Offizier, der Zeit mit Hoffa im Lewisburg-Gefängnis verbracht hatte, bevor die beiden Männer einen schweren Streit hatten. Buccellato sagt, dass definitiv eine persönliche Rache im Spiel war, aber dass Provenzano nicht der einzige Mafioso war, der Hoffa gehen lassen wollte.

Denken Sie daran, dass Hoffa im Rahmen von Nixons Begnadigung zugestimmt hat, keine weitere Führungsposition in den Teamsters einzunehmen. Doch sobald er das Gefängnis verließ, leitete Hoffa ein Gerichtsverfahren ein, um das Führungsverbot aufzuheben. Er fing an, sich mit seiner alten Unterstützerbasis zu treffen und eine Koalition zu bilden, um wieder an die Macht zu kommen.

Die Mob-Jungs mochten das kein bisschen. Hoffas Teamsters-Ersatz, Frank Fitzsimmons, war die perfekte Mafia-Marionette. Für die Unterweltbosse in Detroit war Hoffa nicht nur ein hartnäckiger Nackenschmerz, sondern er wurde ständig vom FBI verfolgt. Die Weisen sagten Hoffa, sie solle das Comeback fallen lassen.

"Sie sagten: 'Das ist inakzeptabel. Sie erzeugen zu viel Wärme, zu viel Werbung, Sie sind zu bekannt", sagt Buccellato. "'Du musst in den Sonnenuntergang fahren.'"

Aber Hoffa wollte nicht zuhören. Und dann bekam er Anrufe von Mitarbeitern seines Gefängniskumpels Provenzano. Sie sagten, Provenzano wolle sich treffen, um das Kriegsbeil zu begraben und Frieden zu schließen. Hoffa muss eine Ratte gerochen haben, weil er sich weigerte. In der FBI-Notiz sagt er den Vermittlern, dass er "Provenzano nirgendwo treffen würde" und nennt den Gangster einen "Penner".

"Ich habe gehört, Sie malen Häuser"

Und dann kam das Treffen am 30. Juli 1975 im Red Fox. Hoffa sagte vertrauenswürdigen Mitarbeitern, dass er sich mit dem örtlichen Mafia-Chef Giacalone treffen würde, erwähnte aber Provenzano nicht. Auf jeden Fall tauchte keiner der Männer im Restaurant auf, also ging Hoffa. Was als nächstes geschah, ist reine Spekulation, aber das FBI hatte 1976 eine Theorie und ein Geständnis im Sterbebett von 2004 bestätigt dies.

When Hoffa left the restaurant, according to the Hoffex Memo, he was probably met in the parking lot by either his foster son, Chuckie O'Brien, his trusted associate, The Irishman, or both. The FBI doesn't think Hoffa wasn't forcibly snatched and tossed into a car, because he would have made a scene in front of dozens of witnesses.

"It had to be people Hoffa knew and had earned some level of trust," says Buccellato. "In that world, you don't trust a lot of people, which narrows it down to a handful of people that would have been there during that moment where they tell him, 'The meeting is happening somewhere else.'"

Believing he was in safe hands, Hoffa was then taken to a local mobster's house, where he was summarily shot and killed, and his body was burned up either in an incinerator or at a Mafia-owned funeral home.

According to a book by The Irishman's former lawyer, Charles Brandt, the prolific hit man confessed on his deathbed to killing Hoffa and cremating the body at a funeral parlor. The book's title, "I Heard You Paint Houses," comes from the very first conversation between Hoffa and The Irishman in 1957, when the newly elected Teamster leader needed some muscle.

"Ich habe gehört, wie du Häuser gestrichen hast", fragte Hoffa den Iren und setzte einen Mob-Euphemismus für Mord ein. Der Ire sagte angeblich ja und fügte hinzu: "Ich mache auch meine eigenen Klempnerarbeiten", was bedeutet, dass er auch die Leichen loswurde.

Wenn die Geschichte des Iren wahr ist, dann sind seine "Klempner" -Fähigkeiten der Grund, warum die Fed Jimmy Hoffas Leiche nie wiedergefunden hat und dass niemand wegen seines Mordes vor Gericht gestanden hat.

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