10 weitläufigste Städte in den Vereinigten Staaten

In Jacobellis gegen Ohio, einem Fall des Obersten Gerichtshofs von 1964 über ein Strafgesetz gegen „Hard-Core-Pornografie“, schrieb Richter Potter Stewart bekanntermaßen, dass er den Begriff zwar nicht verständlich definieren könne, „ich weiß es, wenn ich es sehe“ [Quelle: Vogel ]. Dasselbe gilt für Zersiedelung , ein Konzept, das für manche genauso anstößig und ebenso schwer zu erklären ist, vor allem, weil jeder eine andere Definition für den Begriff zu haben scheint. Zu den Markenzeichen gehören schlechter Verkehr, eine Flut von Einkaufszentren und eine „out, not up“-Entwicklungsstrategie, aber letztendlich liegt die Zersiedelung im Auge des Betrachters.

Zersiedelung ist im Wesentlichen die Ausbreitung einer Stadt und ihrer Vororte. Oder, wie es das Oxford English Dictionary ausdrückt, „die weitläufige Ausdehnung einer unbestimmten städtischen oder industriellen Umgebung in eine angrenzende Landschaft“. Ob es eine gute Sache ist oder nicht, bleibt Gegenstand der Debatte unter Stadtplanern, politischen Führern, Umweltschützern und Leuten, die nicht gerne im Stau stehen. Einige behaupten, dass die Zersiedelung dazu beigetragen hat, eine „Verbrauchslücke“ zwischen den Rassen zu verringern, während andere einfach behaupten, dass eine kompakte Entwicklung kein Heilmittel für Verkehrsprobleme ist. Klar ist, dass es in Städten und Regionen in den USA zu einer Zersiedelung kommt, die durch Faktoren wie schlechte Planung, Zonengesetze und die Abhängigkeit der Amerikaner von Autos gefördert wird [Quellen: Gilroy ,

Lesen Sie weiter, um einen Blick auf die weitläufigsten Städte von allen zu werfen.

1. Kansas City
2. Washington, D.C
3. Detroit
4. Las Vegas
5. Atlanta
6. Orlando
7. Dallas-Ft. Wert
8. Houston
9. Los Angeles
10. Nashville

Die Ausbreitung von Kansas City ist so unüberschaubar, dass sie sich über zwei Bundesstaaten erstreckt: Missouri und Kansas. Trotz einer pulsierenden Innenstadt, die neben all den Grillmöglichkeiten eine Menge Kunst und Kultur bietet, haben sich die Menschen dieser Stadt im Laufe der Jahre immer weiter vom Stadtzentrum entfernt. Während die Bevölkerung der Stadt in den zwei Jahrzehnten von 1970 bis 1990 um 29 Prozent wuchs, wuchs der Flächenverbrauch im gleichen Zeitraum um satte 110 Prozent [Quelle: River Network ].

Natürlich brauchen all diese Menschen, die über das ganze Land verteilt sind, eine Möglichkeit, sich fortzubewegen. KC ist jetzt die Heimat der meisten Autobahnmeilen pro Kopf unter den Metropolregionen mit mehr als 1 Million Einwohnern, mit etwa 1,2 Meilen (1,9 Kilometer) Straße pro tausend Einwohner [Quelle: Urbanophile ]. Es scheint, dass die Stadtverwaltung beabsichtigt, an dieser Unterscheidung festzuhalten. Das 600-Millionen-Dollar-Projekt Johnson County Gateway wird eine Reihe wichtiger Autobahnen und die Überführungsabschnitte erweitern, wo sie zusammenkommen, um mehr Pendler aufzunehmen, die von weiter weg in die Stadt kommen. Nicht jeder ist ein Fan des gewaltigen Unterfangens: Der Kansas City Star nannte es kürzlich „das Projekt aus der Hölle, angeblich mit guten Absichten gepflastert“ [Quelle: Abouhalkah ].

Die Hauptstadt der Nation ist nur 155 Quadratkilometer groß, aber mit täglichen Pendlern, die aus Delaware und West Virginia kommen, ist die Metropolregion DC eine Ungeheuerlichkeit der Zersiedelung. Tatsächlich sind so viele Unternehmen und die Leute, die für sie arbeiten, außerhalb der Stadtgrenzen gewandert, dass einige kürzlich argumentiert haben, dass das Handelszentrum der Gegend eher ein Vorort von Fairfax County, Virginia, als der eigentliche Bezirk ist [Quelle: O'Connell ].

Die Bundesstadt ist ein anderes Tier als die anderen Kandidaten auf dieser Liste, angesichts ihrer Größe, der fehlenden Vertretung im Kongress und des Überflusses an vorübergehenden, teppichberaubenden Einwohnern. Eine Sache, die der Distrikt jedoch mit den großen Jungs teilt, ist der große Verkehr . Die Fahrer der Metropolregion Washington verbringen durchschnittlich 70 Stunden im Jahr in Staus auf den Straßen, von denen einige wahrscheinlich auf Zersiedelung zurückzuführen sind, und verbinden die Region mit dem Gebiet von Chicagoland für die meisten Stunden, die aufgrund von Staus hinter dem Lenkrad verschwendet werden [Quelle: Texas A&M ].

Die bevorstehende Erweiterung des U-Bahn-Zugverkehrs zum Flughafen Dulles und darüber hinaus nach Leesburg, einer einst malerischen und ruhigen Kleinstadt, die sich in den letzten zwei Jahrzehnten in einen boomenden Vorort verwandelt hat, zielt darauf ab, den Schmerz des Pendelns in und um DC zu lindern, aber einige sagen, dass es die Ausbreitung nur weiter in die Landschaft von Virginia ausdehnen könnte [ Quelle: van Zuylen-Wood ].

Vielleicht war keine große amerikanische Stadt während der jüngsten Rezession stärker betroffen als Detroit, die Automobilhauptstadt des Landes, die im Zuge des Verschwindens von Arbeitsplätzen in Fabriken und einer Flut von Zwangsversteigerungen von Eigenheimen zusammengebrochen ist . Die Bevölkerung der Stadt sank innerhalb eines Jahrzehnts um 25 Prozent auf knapp über 713.000 im Jahr 2011, die wenigsten Einwohner, die Detroit seit 1910 gesehen hat [Quelle: Linebaugh ].

Das sind nicht viele Menschen für eine Stadt, die sich über 140 Quadratmeilen (363 Quadratkilometer) erstreckt, mehr Fläche als Manhattan, Boston und San Francisco zusammen. Es mag so aussehen, als würden alle aus Detroit fliehen, aber die Wahrheit ist, dass die meisten einfach in die Vororte ziehen [Quellen: Maynard , Linebaugh ].

Was natürlich mehr Verkehr bedeutet. Es kommen nicht nur Pendler von weiter draußen in die Stadt, sondern der Bevölkerungsrückgang der letzten 10 Jahre hat auch die Steuereinnahmen dezimiert, von denen ein Teil in die Infrastruktur und den öffentlichen Verkehr geflossen wäre . Forbes stufte Detroit 2010 als zweitschlechteste Pendlerstadt ein und stellte fest, dass nur 12 Prozent der Pendler zu Fuß, mit dem Fahrrad, in Fahrgemeinschaften oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen [Quelle: Levy ].

Das schnelle Wachstum von Sin City ist so stark, dass die NASA kürzlich ein Zeitraffervideo von Satellitenaufnahmen veröffentlicht hat, das die boomende Expansion in den letzten 40 Jahren dokumentiert. Von 1972 bis 2010 ist die Einwohnerzahl im Großraum Las Vegas von etwas unter 300.000 auf fast 2 Millionen gewachsen, da immer mehr Einwohner weiter von der eigentlichen Stadt weggezogen sind. Die statistische Metropolregion Las Vegas-Paradise erstreckt sich derzeit über das gesamte Clark County, ein 20.438 Quadratkilometer großes Gebiet. Inzwischen verliert der durchschnittliche Fahrer 28 Stunden durch Verkehrsstaus [Quellen: US Census Bureau , Texas A&M ].

Das beispiellose Wachstum hat Vegas seinen Tribut abverlangt, insbesondere wenn es um Infrastrukturprobleme wie ausgelastete Straßen und überfüllte Schulen geht. Dann kam die Rezession . Wie ein Bursche an einem Blackjack-Tisch, der All-in geht, nur um ein Paar Dreien zu bekommen, waren Hausbesitzer und Bauträger überfordert, als die Wirtschaft 2007 den Tiefpunkt erreichte. Die gute Nachricht ist, dass die halb gebauten Unterteilungen pocken gekennzeichnet durch Leerstände und Zwangsvollstreckungen , die das Gebiet während der jüngsten Rezession dominierten, beginnen sich als Teil eines von Leerverkäufen geprägten Übergangs auf dem lokalen Wohnungsmarkt umzukehren. [Quellen: Museum of the City , Coolican , Smith ].

Gleichzeitig verstärkt die Stadt ihre Anstrengungen zur Entwicklung und Revitalisierung ihres Stadtzentrums, einschließlich der Innenstadt. Zusätzlich zu Symphony Park, einer 61 Hektar großen Stadtgemeinschaft mit gemischter Nutzung, die sich derzeit im Bau befindet, wird der Online-Schuhhändler Zappos später in diesem Jahr mindestens 1.200 Mitarbeiter aus dem nahe gelegenen Henderson in eine neue Innenstadtgemeinde im Wert von 350 Millionen US-Dollar verlegen. Die Idee ist, eine Nachbarschaft zu bauen, in der Zappos-Mitarbeiter und andere leben, arbeiten und spielen können [Quellen: Joffe-Block , Gallagher ].

Das ATL ist vieles – angenehm gemächlich, modern, großstädtisch, heiß – aber es ist auch weitläufig. Die 131 Quadratmeilen (331 Quadratkilometer) große Stadt selbst ist groß genug, dass sie sich über zwei Grafschaften erstreckt, Fulton und Dekalb. Ganz zu schweigen von der größeren Metropolregion, die sich über mehr als 8.000 Quadratmeilen (20.720 Quadratkilometer) erstreckt [Quelle: Invest Atlanta ].

Ohne natürliche Barrikaden wie große Gewässer oder Berge oder bundesstaatliche Landbesitzungen, die das Wachstum der Stadt nach außen einschränken, wird Atlanta wahrscheinlich weiterhin horizontal wachsen. Tatsächlich liegt der Beweis in den Genehmigungen. Eine Möglichkeit, wie Menschen, die diese Dinge untersuchen, versuchen, die Zersiedelung abzuschätzen , basiert auf der Siedlungsdichte. Je mehr Einfamilienhäuser gebaut werden, desto wahrscheinlicher verteilen sich die Menschen weiter, so die Logik. Im vergangenen Jahr waren satte 72 Prozent der 8.634 neuen Wohnungsbaugenehmigungen, die in Atlanta ausgestellt wurden, für Einfamilienhäuser [Quellen: Kolko ].

Jüngste Volkszählungsdaten zeigten, dass die Bevölkerung in der Stadt Atlanta schneller wuchs (2,4 Prozent) als im umliegenden Großraum (1,3 Prozent). Angesichts der Tatsache, dass im vergangenen Jahr nur mehr als 432.000 Menschen in der Stadt lebten, verglichen mit mehr als 4,9 Millionen in den Vororten, übertraf das Gesamtwachstum im Umland das innerhalb der Stadtgrenzen weiterhin erheblich. In der Zwischenzeit belegte Atlanta auch den dritten Platz auf der Forbes-Liste der schlechtesten Pendelwege von 2010 [Quelle: Levy ].

Es gibt viele Gründe, in Orlando zu leben: Sonne, nahe gelegene Strände und relativ niedrige Lebenshaltungskosten. Die stetige Migration von Schneevögeln, Micky-Maus-Enthusiasten und anderen Transplantaten nach Zentralflorida ist mindestens 20 Jahre im Gange. Und sie ziehen nicht nur nach Orlando, sie bewegen sich auch in Orlando herum. Die Stadt selbst wuchs in den 90er Jahren um mehr als 21.000 Einwohner, während weitere 20.000 Menschen in die umliegenden Vororte zogen, als Entwicklungen in ländlichen Gebieten auftauchten, in denen einst Ackerland und Pinien beheimatet waren [Quelle: American Homeowners Association ].

Auf jeden Fall geht das Wachstum nach außen weiter. Orlandos Bevölkerung ist nach den neuesten Zahlen der Volkszählung von 2000 bis 2010 um 28 Prozent gestiegen, und die Stadt hat derzeit etwa 243.000 Einwohner. Inzwischen haben sich die Außenbezirke bis zu 48 Kilometer nach Norden erstreckt, wo Deltonas Bevölkerung im gleichen Zeitraum um 22 Prozent anstieg und es zur größten Stadt im Landkreis Volusia machte. Das Aufkommen dieser Schlafzimmergemeinschaft scheint zu bedeuten, dass mehr Pendler in Orlando längere Strecken fahren, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. Autofahrer verlieren etwa 38 Stunden pro Jahr durch Verkehrsstaus [Quellen: US Census Bureau , American Homeowners Association , Texas A&M ].

In Texas ist alles größer, einschließlich der Zersiedelung . Der riesige Dallas-Ft. Die Metropolregion Worth ist so groß, dass sie zwei Namen hat. Und damit nicht genug: Mehr als die Hälfte der knapp 6,5 Millionen Einwohner der Region leben außerhalb der Stadtgrenzen von Dallas und Fort Worth. Laut Daten des Census Bureau gehörten vom 1. April 2010 bis zum 1. Juli 2011 vier Schlafgemeinschaften in der Region – Plano, McKinney, Frisco und Denton – zu den 15 am schnellsten wachsenden Großstädten [Quellen: Kim,US Census Bureau].

Experten sagen, dass diese ständig wachsende Wohn- und Geschäftsentwicklung in Nordtexas größtenteils billigem Land und guten Schulen zu verdanken ist. Niedrige Arbeitslosigkeit und keine staatliche Einkommenssteuer schaden auch nicht, wenn es darum geht, Menschen in den Lone Star State zu locken. Schließlich machen es lockere Zonierungsgesetze Entwicklern relativ einfach, nicht rechtsfähige Gebiete am Rande der Zersiedelung aufzubauen [Quelle: Kim ].

Doch während Wachstumsaktivisten sich einen Tag vorstellen, an dem sich die Gemeinden im Großraum Dallas bis zu 100 Meilen (161 Kilometer) von der Innenstadt erstrecken werden, haben andere das Verschwinden von Weiden und den Anstieg des Verkehrs im Zusammenhang mit der Zersiedelung sowie die Belastung der Luftqualität angeprangert und Wasserressourcen, die den Boom begleiten. Infolgedessen haben einige Städte in der Region es sich zur Aufgabe gemacht, „intelligente“ Wachstumspläne zu entwickeln, die nicht nur steuern, wie, sondern auch wie viel Land bebaut wird [Quelle: Kim ].

Just about a three-and-a-half hour drive down I-45 from the No. 4 city on this list takes us to a swath of Texas where the sprawl grows like weeds. The outsized city of Houston is so sprawling that Grammy award winning indie darlings Arcade Fire even wrote a song about it [source: Elmostehi].

America's fourth largest city, Houston spans a massive 600 square miles (1,554 square kilometers). That's large enough to fit Philadelphia, Baltimore, Chicago and Detroit within city limits. Like many urban areas that sprung to life in the post-World War II era, including Dallas, Houston was developed because it could be developed: The land was dirt cheap and there was plenty of it. Thus, builders had little incentive to erect high rise, multifamily buildings and instead expanded outward [source: ICIC].

Today, the area surrounding Houston continues to grow. The metro-area population climbed 7.5 percent during the last decade to nearly 6 million residents. Yet for the more than 2.1 million folks within city limits, living arrangements remain wide open with a mere 3,502 residents per square mile. That's much more room than in similarly-populated cities like Chicago (11,841 residents per square mile) and Philadelphia (11,379 residents per square mile) [sources: ICIC, Shauk, City of Houston, U.S. Census Bureau]. City officials have voted to change development codes so that more multifamily housing can be built downtown.

The City of Angels is probably the first that comes to mind for many people when talking sprawl . The far flung design of the city, replete with suburbs that stretch halfway to San Diego and notoriously bumper-to-bumper traffic, is as legendary as the Hollywood sign, Grauman's Chinese Theatre and the Santa Monica pier.

There are 24,869 miles (40,023 kilometers) of road in the sprawling Los Angeles, which the Sierra Club has dubbed "The Granddaddy of Sprawl" [source: Levy]. The moniker can be traced to zoning and development laws passed more than a century ago, including a 1908 Residence District Ordinance, which spurred horizontal growth by banning a wide variety of commercial businesses from residential areas and put the kibosh on mixed-use development. At the time, this was seen as a good thing, intended to keep factories from going up next to family housing [sources: Sierra Club, Rosenberg].

But the times, they may be a-changing, if residential permit statistics are any indication. Approximately 77 percent of the new residential building permits issued in L.A. in 2011 were for multifamily construction. According to a federal study, much of that new construction is "infill," that is, on land that has previously been developed rather than on raw acreage available in far reaching exurbs [sources: Kolko, Boxall].

The country music capital of the U.S. has less of a reputation for sprawl than some of the other cities on this list, but as far back as 2001, the region was cited as the most spread out [source: El Nasser]. And that still holds true today.

Metro area drivers in the Music City spend an extra 120 hours a year in their cars specifically because of sprawl, as measured based on factors like time spent traveling and congestion, according to an analysis by CEOs for Cities and Good Magazine. That's the most in the nation [sources: Metropolitan Planning Organization, Good Magazine, Benfield].

In 2012, Nashville city officials recognized the strain that sprawl has put on metro area drivers and the need to link planning, development and transportation efforts as a result. The 25-year Regional Transportation Plan is intended to use nearly $6 billion to make the city and surrounding area more bicycle and pedestrian friendly, add public transit options and develop affordable housing closer to the areas where most people work [source: Metropolitan Planning Organization].

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Author's Note: 10 Sprawliest Cities in the United States

Der beste Weg, um die Ausdehnung einer Stadt einzuschätzen, ist meiner eigenen bescheidenen Meinung nach, mit einer dieser Online-Suchmaschinen nach einem Hotel darin zu suchen. Je mehr die Grundstücke wegfallen, die Ihnen die Seite ausspuckt, desto schlimmer wird die Zersiedelung. In meiner eigenen Heimatstadt DC zum Beispiel habe ich oft Freunde, die geschäftlich in die Stadt kommen und irgendwie in einem Holiday Inn im Ballston-Viertel von Arlington, Virginia, landen. Das ist nur 6,1 Meilen vom Weißen Haus entfernt, aber das Pseudo Vorstadtlage ist weit davon entfernt, in der Hauptstadt der Nation zu sein.

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